Die Kapelle, welche der Tramhaltestelle Käppeli den Namen gegeben hat, stand am Käppeliweg 19-23. Im Flurnamenbuch findet man ihre Erwähnung 1435 als «under dem keppelin» genannt. Die Kapelle soll während der Reformation aufgegeben worden sein. Der Zeichner Emanuel Büchel fand im 18. Jh. nur noch Säulenreste vor. Eine der Säulen steht heute im Kirchhof der Dorfkirche.