Z 31. Auhof - verschwundener Bauernhof |
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Siehe auch Rundgang Verschwundene Bauerhäuser: 13. Augut - Der Bauernhof in der Au
Der Name Au stammt von den Rheinauen, den regelmässig überschwemmten Gebieten des Rheins. Der Bauernhof war einst ein Nebenhof des Klosters Rothaus. 1840 wurde das Landgut von Remigius Merian, wohnhaft beim Rothenhaus, verkauft. Über verschiedene Eigentümer gelangte das Gut 1918 an die Basellandschaftliche Kantonalbank, welche es 1940 an den Kanton Basel-Landschaft verkaufte. Langjährige Pächter bis zum Abbruch des Hofes war die Familie Schwörer. Für den Ausbau des Auhafens ab 1950 verpachtete der Kanton das Land parzellenweise im Baurecht an diverse Hafenfirmen. Für diese Erweiterung musste der Auhof 1952 abgerissen werden.