3. Infanteriebunker Rütihard A 2835 
zurück  weiter
Karte swisstopo Google Maps-Karte

In Muttenz waren Grenzschutztruppen zur Sicherung der Grenzen einquartiert. Sie bauten die massiven Wehranlagen, welche heute noch im Wald anzutreffen sind. Die Besatzung eines Bunkers richtete sich nach der Anzahl der Waffen, die im Bunker installiert waren, d.h. 8 Mann bei einer Waffe, oder 12 Mann bei zwei Waffen.

„Bis jetz het das eusi Baselgass nit gross berüehrt, aber jetzt hei vill Manne müesse in Militärdienscht iruckä, und in Muttez und überalI der Gränzä noch isch Militär iquartiert gsi. Bi eus isch diä oberi Stubä für d’ Offizier reserviert wordä. Ae 0rdonnanz het änä s'Aessä brocht, und vill mol isch au no füer eus öppis übrigbliebe.“ (Erinnerungen Jourdan)