23. Unterstand A 2810, Infanteriekanonenschilder A 2809 |
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Am Waldrand unterhalb eines Waldweges am Hinteren Wartenberg befinden sich zwei ursprünglich wohl einzeln gebaute offene Schilder für Ik. Sie sind nachträglich mit einer armierten Betonmauer verbunden worden, in die mehrere Gewehrscharten eingebaut sind.
Durch Bombenabwürfe wurden verschiedene Bahn- und Tramgeleise zerstört und unterbrochen, so das Stammgeleise Basel – Muttenz.
„In der Gegend des Basler Wolfbahnhofes hüllen Rauchwolken alles ein, beissender Qualm sticht in die Nase. Was ist geschehen? Um 10.10 Uhr verliess der Zug Basel nach Liestal fahrplanmässig den Bundesbahnhof, reich mit Ausflüglern gefüllt. Er fuhr noch nicht zwei Minuten, so hörte man ein merkwürdiges knatterndes Geräusch, so dass ich dachte: Sollte unser Wagen entgleisen? – Gleich darauf folgte in nächster Nähe ein harter Aufschlag, und man hörte den Ruf: Bomben! Das Publikum in unserem Wagen verhielt sich völlig diszipliniert. Alles ging ruhig unter die Bänke und blieb dort auch zunächst, als nun der Zug stehen blieb. Erst als die Bahnbeamten zum Aussteigen aufforderten, verliess ich den Wagen.“ (Basler Nachrichten 5. März 1945)