13. Infanteriebunker Rothalde A 2826 |
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Am 10. Mai 1940 rechnete das Stadtkommando aufgrund der Meldungen des militärischen Nachrichtendienstes über deutsche Truppenbewegungen stündlich mit einem deutschen Angriff und löste die höchste Alarmbereitschaft aus.
"Aes isch ä truurigi Schtimmig gsi dähei: D‘Tatsach, dass mä alles was eim ghört im Huus muess zrugg lo und verlierä, au der Hund und d’ Chüngel, - alles, usser das wo mä uf sich treit, und der Rucksack! Am zwölfi z’ Nacht het d’ Grossmueter wellä, dass mer zämmä no ihri Fläschä Rotwy drinkä, zum Abschied - und will si ‚diä Fläschä nit dä Schwobä will zrugg lo‘.
Und es isch Morgä worde in der Baselgass. Uf der Schtross het mä ängschtlich d’ Nochbere gfrogt, was ächt jetz passier. Niemer het chöne redä. Und zum Glück hei mer chönnä bliebä. Me cha sich nit vorschtellä, was hät chönnä passierä.“ (Jourdan)